prävention Ausgabe 2024 |
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prävention Ausgabe 2024 - TiL - Training in Lebenskompetenzen. Eine Chance für Kinder und Jugendliche TiL bietet Kindern und Jugendliche eine Chance, bei problematischem Verhalten aus der Negativspirale auszubrechen. Das Training gibt den Kursteilnehmern Werkzeuge an die Hand, um u.a. mit Ängsten und Frustrationen umzugehen. |
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prävention Nr. 51 - Dampf ablassen mit (Einweg-) E-Zigaretten - ein schädlicher Trend |
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prävention Nr. 51 (aktualisiert) - Dampf ablassen mit (Einweg-) E-Zigaretten - ein schädlicher Trend Sie sind mittlerweile wortwörtlich in aller Munde: E-Zigaretten (respektive Vapes). Auch wenn E-Zigaretten nicht erst seit gestern auf dem Markt sind, sind sie bei den Jugendlichen besonders in den letzten Jahren regelrecht zum Trend geworden. |
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prävention Ausgabe 2022 |
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prävention Nr. 50 - Damit aus Gewohnheit keine Sucht wird - Alkoholprävention lohnt sich Alkohol trinken gehört zu unserer Kultur und ist ein Genussmittel. Dennoch gibt rund jede dritte Person an, jemanden mit problematischem Alkholkonsum zu kennen. Erfahren Sie, weshalb Alkoholprävention wichtig ist. |
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prävention Ausgabe 2021 |
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prävention Nr. 49 - Der spielzeugfreie Kindergarten stärkt Kinder in ihrer Entwicklung Kindern stehen im Kindergarten viele wertvolle Spielsachen zur Verfügung. Warum sie einfach wegräumen? Dafür gibt es gute Gründe: Ein Spielzeugfreier Kindergarten fördert die Kreativität und die Kommunikationsfähigkeit, was sich wiederum positiv auf das Selbstvertrauen und die Eigeninitiative auswirkt. |
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prävention Ausgabe 2019 |
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prävention Nr. 48 - Konsum und Sucht am Arbeitsplatz – ansprechen und informieren hilft Suchtmittelkonsum am Arbeitsplatz ist keine Seltenheit. Mitarbeitende kompensieren damit auch Belastungen und Stresserleben am Arbeitsplatz.
Eine zufriedene Belegschaft ist engagierter und produktiver. Gute Gründe für Unternehmen, in die Gesundheit der Mitarbeitenden zu investieren. Den hierfür nötigen Rahmen schafft eine Betriebskultur der Verantwortung, des Hinschauens. Je früher Auffälligkeiten angesprochen werden, desto mehr Leid, Ausfälle und Kosten bleiben erspart. |
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prävention Ausgabe 2017 |
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prävention Nr. 46 - Mach mal Flimmerpause! Jährlich im Juni ruft die Suchtpräventionsstelle Zürcher Oberland zum Experiment Flimmerpause auf: Was bedeutet es, eine Woche ohne Blick auf das Smartphone, den Computer oder das abendliche Fernsehprogramm zu gestalten? Schulklassen, Familien und Jugendtreffs sind eingeladen, bewusst flimmerfreie Erfahrungen zu machen und dadurch auf spielerische Art ihren Konsum von digitalen Medien zu überdenken. |
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prävention Ausgabe 2016 |
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prävention Nr. 45 - trinken, rauchen, kiffen: Workshop Konsumkompetenz Schüler/innen bilden sich im Workshop Konsumkompetenz eine eigene Meinung zu Alkohol, Tabak und Cannabis – und sie lernen, diese Meinung gegenüber ihrer Klasse und ihren Freund/innen zu vertreten. Eine eigene klare Einstellung und der Mut, für sie einzustehen, helfen den Schüler/innen im Umgang mit den Substanzen. Der halbtägige Workshop findet in der Klasse ohne die Lehrpersonen statt. |
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prävention Ausgabe 2015 |
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prävention Nr. 44 - Kinder aus suchtbelasteten Familien Eine Nummer zu gross – die Verantwortung der Kinder aus suchtbelasteten Familien.
Kinder aus suchtbelasteten Familien sind die grösste bekannte Suchtrisikogruppe. In der aktuellen Ausgabe prävention erklären wir, weshalb das so ist und zeigen auf, wie diese Kinder unterstützt werden können. Zu Wort kommen zwei Fachfrauen aus Prävention und Therapie. |
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prävention Ausgabe 2014 |
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prävention Nr. 43 - Baustelle Prävention Schule Die Suchtpräventionsstelle Zürcher Oberland lässt Sie die Präventions-
massnahme wählen, die für Sie im Moment sinnvoll und machbar ist.
Wirksame Suchtprävention ist ein gesunder Mix zwischen sinnvollen
Sofortmassnahmen und nachhaltigen Projekten. |
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prävention Ausgaben 2013 |
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prävention Nr. 42 "Social Media - Chancen und Risiken" 82 Prozent der Jugendlichen haben mindestens ein Profil in einem
sozialen Netzwerk. 80 Prozent der 12- bis 19-Jährigen besitzen ein
eigenes Smartphone und haben damit das Internet im Sack.
Social Media gehören mittlerweile zum Alltag – am sicheren Umgang
damit fehlt es hingegen häufig. |
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prävention Nr. 41 "TiL = Kein Scheiss mehr!" Das Training in Lebenskompetenz, TiL, gibt Schulen, die mit Schüler/innen nicht mehr weiterkommen, eine Interventionsmöglichkeit. Sie werden unterstützt, bei Schüler/innen mit Problemen hinzuschauen und zu handeln, bevor weitreichende und kostspielige Sanktionen wie Time-out oder Schulausschluss anstehen. |
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prävention Ausgaben 2012 |
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prävention Nr. 40 "Prävention – Erfolg durch Zusammenspiel" Sucht- und Gewaltrisiken schon im Ansatz zu erkennen, das erfordert Menschen, die hinschauen. Zu verhinderen, dass aus Risiken Probleme werden, erfordert Menschen, die handeln. Damit dieses wertvolle Engagement nicht verpufft, braucht es ein gutes Zusammenspiel der Akteur/innen. |
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prävention Ausgaben 2011 |
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prävention Nr. 39 - Jugend: Auf der Suche nach Identität - Dr. med. Toni Berthel, Arzt und Leiter der integrierten Suchthilfe Winterthur, schreibt über die wichtigsten Entwicklungsschritte im Jugendalter.
- Interviews mit Eltern und Jugendlichen zum Umgang mit neuen Medien
-Urs Ambauen, Leiter des Fachbereichs Beratung und stellvertretender Geschäftsführer Blaues Kreuz Zürich, schildert seine Erfahrungen mit Jugendlichen beim Thema Alkoholmissbrauch.
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prävention Nr. 38 - "Prävention lohnt sich" - Interview mit Ständerat und Leiter des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin Felix Gutzwiller
- Angebote der Suchtpräventionsstelle
- Kurzintervention Rauschtrinken an Sekundarschulen |
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Info Ausgaben 2010 |
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Info 37 - Aus der Praxis - Interview mit Sibylle Feuz: Suchtprävention in der Schule
- Interview mit Gemeinderätin Marianne Friedrich: Suchtprävention in der Gemeinde
- Interview mit Karin Landolt: Suchtprävention bei Risikogruppen |
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Info 36 - 10 Jahre FemmesTische mit Migrantinnen - Portrait Yvette Brunner, Projektleiterin, FemmesTische
- Portrait Ines Tsengas, Projektleiterin FemmesTische
- Portrait dreier Moderatorinnen: Delia Baumberger, Remziye Gültekin und Hyrije Helshani
- Interviews mit Experten |
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Info Ausgaben 2009 |
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Info 35 - Training in Lebenskompetenz TiL - Interview mit einem TiL-Teilnehmer
- Bericht des TiL-Kursleiters Jürg Mätzener über seine Erfahrungen
- Jugendliche lernen neue Sicht- und Handlungsweisen
- Interview mit Elias Schwegler, Schulsozialarbeiter
- Neu - TiL auch für die Mittelstufe
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Info 34 - Prävention im Verein – ganz alltäglich? - Fit zu Festen: Kurs für Vereinsmitglieder
- Wenn Behörden und Vereine zusammenspannen: Beispiele aus den Gemeinden Pfäffikon und Gossau
- Zusammenarbeit sensibilisiert: Ein Gespräch mit Marlis Dürst, Gemeinderätin von Wangen-Brütisellen und André Sahli, Vorstandsmitglied des FC Effretikon
- Gewaltprävention im Verein: Fairness spielerisch erforschen, Werte erleben
- Präventiv Handeln - Sucht vermeiden: Fortbildungsangebot für Sporttrainerinnen und -trainer |
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Info 33 - Was geht wirklich ab? - "Wer einen Fehler macht, ist noch kein schlechter Mensch!" Ein Gespräch mit Tatjana Goy-Bernet, Jugendanwältin und Ruedi Honegger vom Jugenddienst der Kantonspolizei Zürich
- "Vielleicht wird Obama eine Wirkung auf die Jugend haben!" Drei Jugendarbeiter im Gespräch
- "Die Erwachsenen sollen uns respektieren!" Ein Gespräch mit drei vierzehnjährigen Jugendlichen
- Projekt Grauzone: Kinder und Jugendliche sind kompetent im Umgang mit Handy und Internet |
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Info Ausgaben 2008 |
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Info 32 - Prävention bei Migrantinnen und Migranten - Prävention mit Migrantinnen – FemmesTische bewährt sich seit Jahren
- Ein vielversprechender Versuch der Primarschule Oberuster - Schulferne Eltern besser erreichen
- Interkulturelle Aspekte im «Training in Lebenskompetenz»
- Gewaltprävention und Identitätsfindung
- Kein Alkohol an Jugendliche – im Verkaufsalltag oft eine anspruchsvolle Aufgabe
- Prävention in der Gemeinde - Migrantinnen und Migranten als Schlüsselpersonen
- Integration wirkt präventiv – dazu tragen auch Sprachkurse bei |
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Info 31 - Trinken und Kiffen - In der Jugend Chancen verpassen - Es ist sinnvoll, Abmachungen auszuhandeln
- Prävention an Berufs- und Mittelschulen
- Politik der kleinen Schritte bringt Erfolg - Alkoholprävention am Bildungszentrum Uster |
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Info 30 - Gewaltprävention - Auf Gewalt reagieren ist gut – Gewalt vorbeugen ist besser!
- Ein Jahr Fachstelle zeigt: Gewaltprävention wirkt
- Wie ein Gemeinwesen angemessen Gewaltprävention im öffentlichen Raum umsetzt
- Wie eine Oberstufenklasse zur Normalität zurückfindet
- Wie Identitätsfindung undGewaltpräventionzusammenhängen können
- Die Fachstelle in Stichworten |
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Info Ausgaben 2007 |
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Info 29 - Frühintervention in der Schule Ein Konzept zur Frühintervention entwickeln¨
Schon der ganz gewöhnliche Schulalltag ist für Lehrpersonen und Schulleitungen oft geprägt von starker Arbeitsbelastung. Wer in dieser Situation mit seinen Energien nicht achtsam umgeht, läuft Gefahr,
früher oder später auszubrennen. |
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Info 28 - Sucht im Alter Sucht im Alter ist heute in seiner Tragweite ein noch weitgehend verkanntes Problem. Aufgrund der demografischen Entwicklung wird das Thema in unserer Gesellschaft aber zunehmend an Brisanz gewinnen. Die Folgekosten von Suchterkrankungen bei älteren Menschen werden das Gesundheitssystem in Zukunft vor grosse Herausforderungen stellen. Altersspezifische Präventionsstrategien und -massnahmen könnten hier Abhilfe schaffen. Die Suchtpräventionsstelle Zürcher Oberland will für die Problematik sensibilisieren. Sie lädt die Gemeinden der Region und die Akteurinnen und Akteure der Altersarbeit ein, frühzeitig mit aktiven
Schritten die notwendige Entschärfung voranzutreiben, und engagiert sich für die Entwicklung geeigneter Massnahmen.
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Info 27 - Suchtpräventionsstelle Die Suchtpräventionsstelle Zürcher Oberland: zwölf Jahre Kontinuität in der Leistung und steter Wandel in der Anpassung an die aktuellen Erfordernisse. Dieses «Info» gibt einen Überblick über die thematischen Schwerpunkte heute, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die
aktuellen Veränderungen – insbesondere die Erweiterung des Angebots um den Bereich Gewaltprävention und den Wandel in der Trägerschaft des VDZO (Verein für Drogenfragen Zürcher Oberland). |
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Info Ausgaben 2006 |
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Info 26 - Suchtprävention im Betrieb - eine lohnende Investition 5% der arbeitenden Bevölkerung sind suchtkrank, 15% akut gefährdet. Fast immer geht es um Alkohol. Wenn jemand mit Alkoholproblemen kämpft, leistet er oder sie am Arbeitsplatz weniger. Vorgesetzte und KollegInnen schauen oft weg oder nehmen dem/der Betroffenen Arbeit ab. Für den Betrieb entstehen dadurch erhebliche Kosten. Dabei gibt es geeignete Massnahmen zur Alkoholprävention. Diese erhöhen die Arbeitssicherheit im Betrieb und senken Fehlzeiten und Krankheitskosten. Prävention rechnet sich. |
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Info 25 - Gewalt - Zunehmende Gewaltbereitschaft - was tun? Die zunehmende Gewaltbereitschaft von Jugendlichen ist beunruhigend
und stellt die Gemeinden und ihre Institutionen vor Probleme. Die
Suchtpräventionsstelle Zürcher Oberland bietet mit ihrem Know-how
und ihren Kontakten zu spezialisierten Fachleuten Unterstützung bei der Entwicklung sinnvoller Lösungen.
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Info 24 - Prävention in der Familie? Prävention in der Familie würde bedeuten, mit präventiven Interventionen da anzusetzen, wo ein erhöhtes Risiko für Sucht- und andere Probleme zu erwarten ist. In dieser Ausgabe des "Info" wird eine Auswahl von Projekten vorgestellt, bei denen sowohl Risikofaktoren wie schlechte Integration oder problematischer Suchtmittelkonsum der Kinder vorliegen als auch ein Weg gefunden wurde, die Familien mit Interventionen zu erreichen.
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Info Ausgaben 2005 |
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Info 23 - Welche Suchtprävention wirkt? Wirkt Prävention? Welche Prävention wirkt? Und was ist dabei zu beachten? Die zuständige europäische Behörde gibt einen Überblick über Inhalte und Methoden, welche, gestützt auf den aktuellen Forschungsstand, zu empfehlen sind. Nachfolgend das Wichtigste daraus in Kürze, verbunden mit Hinweisen auf entsprechende Programme und
Dienstleistungen der Suchtpräventionsstelle Zürcher Oberland.
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Info 22 - 10 Jahre Suchtprävention Zürcher Oberland Rückblick auf die letzten zehn Jahre der Suchtpräventionsfachstelle Zürcher Oberland |
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Info 21 - Rauschtrinken - Saufen als Selbstzweck Gemäss aktuellen Studien ist das episodische Rauschtrinken von Alkohol unter Jugendlichen weit verbreitet und eines der wichtigsten Gesundheitsprobleme junger Menschen. Fachleute fordern eine umfassende und wirksame Prävention. Dabei spielen Erwachsene
als Erziehende, PolitikerInnen, MultiplikatorInnen, Fachpersonen etc. eine Schlüsselrolle.
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Info Ausgaben 2004 |
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Info 20 - Cannabis: illegal und alltäglich In der Schweiz haben laut einer Studie der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme SFA 44% der 15- bis 19-jährigen Jugendlichen Erfahrungen mit Cannabis. Die Konsumtendenz ist steigend, obwohl die Einnahme des Stoffs seit 1975 verboten ist.
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Info 19 - Hinschauen und handeln Früherkennung als Strategie der Prävention:
Schulen, Jugendzentren, Vereine und andere Institutionen werden immer häufiger mit der Frage konfrontiert, wie und wann sie reagieren sollen, wenn sie feststellen, dass bereits 12-jährige Kinder rauchen, dass Alkoholkonsum - trotz klarer Gesetzgebung - oft mit 14 Jahren bereits zum Alltag geworden ist oder dass Jugendliche in der Oberstufe regelmässig bekifft im Unterricht sitzen. |
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Info 18 - Strukturen zu Gesundheitsförderung und Prävention in Schulen Wir stellen zwei europaweit abgestützte und evaluierte Gesundheitsförderungsprogramme vor, die sich zur strukturellen Verankerung der Suchtprävention in Schulen eignen. Eine
Chance, Probleme unter einer längerfristigen Perspektive anzugehen – und den Bedarf an Feuerwehrübungen zu reduzieren. Die Suchtpräventionsstelle bietet in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Beratung und Begleitung in allen Programmphasen.
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Info Ausgaben 2003 |
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Info 17 - Suchtrisiko früh erkennen und handeln In dieser Ausgabe werden erfolgreiche Projekte der Suchtpräventionsstelle Zürcher Oberland zur Früherkennung und -intervention von Suchtrisiken vorgestellt. |
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Info 16 - Jugendschutz konkret Die eidgenössischen und kantonalen Jugendschutzbestimmungen verbieten den Verkauf von Spirituosen, wie sie in den meisten Mischgetränken (Alcopops) vorkommen, an unter 18-Jährige. Bier und Wein sowie andere gegorene Getränke dürfen nicht an unter 16-Jährige verkauft werden.
Das vorliegende «Info» zeigt Beispiele aus der erfreulichen Vielfalt gemeindespezifischer Lösungsansätze, die unterdessen im Zürcher Oberland zu beobachten sind. Nachahmung empfohlen!
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Info 15 - Suchtprävention im Betrieb - eine lohnende Herausforderung für Führungskräfte Verantwortung gegenüber den Mitarbeitenden, wirtschaftliche Überlegungen und die Sorge um die Betriebssicherheit sind die Hauptgründe, die Unternehmungsleitungen dazu motivieren, Massnahmen zur Bewältigung von Abhängigkeitsproblemen zu ergreifen. Die Suchtpräventionsstelle Zürcher Oberland bietet dazu Kurse und Beratung für Betriebe an.
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Info Ausgaben 2002 |
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Info 14 - Regelwerk Schule: Strukturelle Prävention in der Schule «Sollen oder müssen wir den Konsum von Alkohol, Tabak, Cannabis verbieten? Machen Verbote überhaupt einen Sinn? Welches sind die Aufgaben der Schule und welches diejenigen der Eltern? Welche Reaktions- und Sanktionsmöglichkeiten haben wir?», fragen sich
viele Lehrpersonen. Die Schule kommt nicht mehr darum herum, sich mit diesen Fragen auseinander zu setzen und schulhausspezifische Umgangsformen zu suchen.
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Info 13 - Prävention im Sportverein Ein Grossteil der Bevölkerung und speziell über 50% der jungen Menschen zwischen 10 und 20 Jahren treiben regelmässig Sport in einem Sportclub. Das Suchtverhalten von Sportlerinnen
und Sportlern entspricht dem allgemeinen Durchschnitt. Sport wirkt also nicht automatisch suchtpräventiv, aber er beinhaltet in sich schon sehr viele präventive Elemente.
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